Das Turnen an Ringen ist eine besonders kraftintensive olympische Disziplin, die den Männern vorbehalten ist. Das Ringeturnen ist eine Form des allgemeinen Geräteturnens. Dabei hängen die beiden Ringe in einer Höhe von 2,75 Meter im Abstand von 50 cm an Drahtseilen. Der Turner muss dabei mindestens zwei Handstände absolvieren. Mittlerweile werden bei dieser Sportart meist mehrere Kraftelemente direkt nacheinander durchgeführt, weswegen dem Sportler ein hohes Maß an Kraft abgefordert wird. Olympiasieger beim Geräteturnen der Männer an den Ringen war 2008 der Chinese Chen Yibing.

Auch in London 2012 wird das Geräteturnen der Männer in der Disziplin Ringe von Bedeutung sein. Die Zuschauer zeigen sich in besonderer Weise von der enormen Kraft beeindruckt, die die jungen Sportler aufbringen müssen. Kein Wunder, dass die Turner äußerst durchtrainierte Arme haben müssen, um ihre Übungen erfolgreich zu bewältigen.

Video zum Geräteturnen an den Ringen

Auch die Suchmaschine Google würdigt das Geräteturnen an den Ringen, indem dafür ein eigenes Doodle entwickelt wurde, das am 31. Juli erscheint. Das zeigt einen durchtrainierten Mann, der vor jubelndem Publikum an den Ringen turnt. Wer den Sieger aus 2008, Chen Yibing, beim Geräteturnen an den Ringen bewundern möchte, dem sei das folgende Video empfohlen:

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Ein Gedanke zu „London 2012: Turnen Ringe der Männer“
  1. Das Turnen der Männer ist wirklich beeindruckend. Vor allem das Video des Chinesen an den Ringen zeigt, wie viel Kraft für diese Sportart aufgebracht werden muss. Und obwohl das so anstrengend ist, schafft er es, so ruhig zu bleiben und so krasse Sachen zu machen. Nicht übel.

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