Stromausfall Mainz November 2017

Wie in den vergangenen Jahren lockt die Fernsehsitzung „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“ auch 2016 ein Millionenpublikum vor den Fernseher. Andreas Schmitt führt heute durch den mehrstündigen Abend, an dem vor allem eines im Vordergrund steht: Lachen! Alles, was Sie über die Fernsehsitzung „Mainz bleibt Mainz“ 2016 wissen müssen, erfahren Sie in diesem Artikel.

Programm und Redner

Selbstverständlich dürfen wir heute Abend wieder zahlreiche bekannte Gesichter der Mainzer Fastnacht bewundern. Wie in den vergangenen Jahren wird auch bei „Mainz bleibt Mainz“ 2016 Andreas Schmitt als Obermessdiener auftreten. Außerdem mit dabei sind Martin Heininger und Christian Schier, die als Marketingexperten auftreten werden. Nach vierjähriger Abwesenheit wird Adi Guckelsberger als „Nachtwächter“ auf die Bühne treten. Politisch wird es mit „Guddi Gutenberg“ (Hans-Peter Betz), „Till“ (Friedrich Hofmann) und Lars Reichow mit seinem „Fastnachtsjournal“. Neben diesen Größen der Mainzer Fastnacht treten natürlich zahlreiche weitere Redner und Sänger auf.

Übertragung im TV

Auch 2016 wird „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“ live aus dem Kurfürstlichen Schloss übertragen. Das ZDF zeigt die bekannte Fernsehsitzung heute ab 20:15 Uhr. Sitzungspräsident Andreas Schmitt präsentiert die besten Redner und Sänger des MCV, MCC, KCK und GCV und begrüßt natürlich wieder zahlreiche Gäste aus der Politik. Im letzten Jahr lockte die Sitzung 6,37 Millionen Zuschauer vor den Fernseher, was das Format zum Tagessieger machte. Ob das auch 2016 der Fall sein wird, werden wir bald wissen.

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3 Gedanken zu „Mainz bleibt Mainz 2016 heute im TV“
  1. Seit Jahren sehe ich mit Begeisterung Mainz bleibt Mainz… Und in jedem Jahr bin begeistert von Guddi Gutenberg. Er „trifft den Nagel auf den Kopf“ ohne unter die Gürtellinie zu gehen. Jedes Jahr faszíniert er mich.
    Ebenso treffend in seinen Äußerungen ist der Till. Auch von ihm hört man knallharte Äußerungen und diese sind wie beim Guddi so was von treffend, dass man nur noch begeistert ist. Danke für so gute Leute und Sendungen.
    Leider gibt es den allerbesten von ihnen nicht mehr – den Redner vom Bundestag -. Er war einfach über allen anderen .

  2. Das diesjährige Mainz bleibt Mainz wurde in überregionalen Medien teils harsch kritisiert. Insbesondere Lars Reichow warf man vor, sich mit seinem Auftritt an Meinungshoheiten angebiedert zu haben. Sicherlich war sein Auftritt keine karnevalistische Sternstunde, aber es gilt ihm doch auch Lob auszusprechen und ihn vor unfairer Kritik in Schutz zu nehmen: Lars Reichow ist nun einmal kein Matthias Richling, er ist kein Harald Schmidt. Mut, Schärfe und bissige Pointen sind nicht Kennzeichen seiner Darbietungen. Kabarett gegen Mächtige im Sinne eines Hüsch (+) oder Hildebrand (+) ist nicht seine Welt. Aber muss das so schlimm sein? Ich finde: nein. Er kann nette Zerstreuung und kurzweilige Unterhaltung bieten – und auf diese ureigensten Kompetenzen sollte er sich zukünftig konzentrieren. Dies erspart ihm auch solche Verrisse und Enttäuschungen wie sie jüngst erfolgt sind. Gruß nach Meenz.

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