Landtagswahl Rheinland-Pfalz 2016

Landtagswahl 2016 Rheinland-Pfalz
Landtagswahl 2016 Rheinland-Pfalz

Die Landtagswahl 2016 in Rheinland-Pfalz steht kurz bevor und die teilnehmenden Parteien werben schon lange um wertvolle Wählerstimmen. Umfragen geben bereits vorab einen Anhaltspunkt über mögliche Kräfteverhältnisse im Land.

Insgesamt 14 Parteien kandidieren bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz. Welche Parteien das sind und wer die jeweilige Spitzenkandidatin bzw. der jeweilige Spitzenkandidat ist, sehen Sie hier:

  • Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD): Malu Dreyer
  • Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU): Julia Klöckner
  • BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE): Eveline Lemke
  • Freie Demokratische Partei (FDP): Volker Wissing
  • Die Linke (DIE LINKE): Jochen Bülow
  • Freie Wähler Rheinland-Pfalz (FREIE WÄHLER): –
  • Piratenpartei Deutschland (PIRATEN): Marc Göbel
  • Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD): Ricarda Riefling
  • Die Republikaner (REP): Alois Röbosch
  • Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP): Rainer Hilgert
  • Allianz für Fortschritt und Aufbruch (ALFA): Uwe Zimmermann
  • Alternative für Deutschland (AfD): Uwe Junge
  • Der III. Weg (III. Weg): Klaus Armstroff
  • Die Einheit (DIE EINHEIT): Wladimir Gratz

Landtagswahl Rheinland-Pfalz – Umfrage Ergebnisse

Unmittelbar vor jeder Wahl spielen Umfragen eine zentrale Rolle, um herauszufinden, wie die Parteien bei den Wählern ankommen. An den Ergebnissen lässt sich der Erfolg des Wahlkampfs ablesen. Natürlich lassen diese Umfragen auch einen Ausblick auf das künftige Machtgefüge zu.

Aktuellen Umfragen renommierter Meinungsforschungsinstitute zufolge könnte es die CDU auf 38 Prozent schaffen, was einem Plus von 3 Prozent im Vergleich zu 2011 entspricht. In der Umfrage verliert die SPD hingegen Wählerstimmen und erreicht demnach nur 31 Prozent – ein Rückgang von 4,5 Prozent zu 2011. Herbe Verluste müssen vor allem die Grünen hinnehmen, die einen Verlust von 8,5 Prozent zu verschmerzen haben. Im Gegensatz dazu schießt die AfD empor, was nicht zuletzt an der derzeitigen Flüchtlingskrise liegen könnte.