Griechenland diente AprilscherzAprilscherze verleiten auch am 1. April 2012 viele Menschen in Deutschland dazu, Freunden und Familien einen Streich zu spielen. Aber auch in der Medienwelt sind Aprilscherze weit verbreitet, ganz egal ob im Fernsehen, Radio oder auf diversen Webseiten im Internet. Jemand „in den April zu schicken“ ist eine Redensart, die erstmals im Jahre 1618 in Deutschland auftrat, später auch bis nach Amerika vordrang. Im deutschen Sprachgebrauch verankert ist der Begriff des Aprilscherzes aber erst seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Kauft Google Griechenland?

Auch wenn die Ursprünge der Aprilscherze etwas schwierig nachzuweisen sind, handelt es sich dennoch um einen Tag, der für viel Aufsehen und Gelächter sorgt. Beispiele für Aprilscherze gibt es zu Genüge. So wurde schon mehrfach kundgetan, dass in England der Rechtsverkehr eingeführt werden soll. Nach der Pleite Griechenlands kursierte am 1. April das Gerücht, dass der Suchmaschinenriese Google den europäischen Staat kaufen würde. Welche seltsamen News am 1. April 2012 die Runde machen werden, bleibt abzuwarten. Man sollte heute allerdings besonders skeptisch sein.

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