Nachdem bekannt wurde, dass Günter Ludolf gestorben ist, war die Anteilnahme immens. Täglich traf eine Kiste mit Briefen bei den trauernden Brüdern ein, in denen Menschen aus ganz Deutschland Trost spendeten. Bekannt wurden die Brüder durch die Doku-Reihe „Die Ludolfs – 4 Brüder auf’m Schrottplatz“, die eine schnell wachsende Fangemeinde erzielen konnte. Inzwischen wurde Günter Ludolf im engsten Kreis beigesetzt. 70 Trauernde fanden sich ein, um dem Verstorbenen die letzte Ehre zu erweisen.

Nicht mit dabei war sein Bruder Peter, für den der Gang ans Grab zu schwer war. Er hatte nicht die Kraft, auf der Beerdigung zu erscheinen, sondern trauerte zuhause um seinen Bruder. Wie groß das Interesse und die Anteilnahme am Tod des Kult-Schrotthändlers sind, wird an deren Homepage deutlich. Die hält dem enormen Besucheraufkommen nämlich nicht stand und musste kurzfristig geändert werden.

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