Guido Westerwelle ist tot. Der 54-jährige FDP-Politiker erlag seinem Krebsleiden. Bereits 2014 zog er sich aus der Politik zurück, um seinen größten Kampf anzutreten: den Kampf gegen den Krebs. Heute, am 18. März 2016, ist Guido Westerwelle gestorben. Der Politiker verstarb in der Kölner Universitätsklinik an den Folgen seiner Leukämie-Erkrankung. Nach seinem Rückzug aus der Politik war Westerwelle nur noch wenig in den Medien zu sehen. Es gab wenige TV-Formate, in denen er über seine Krankheit sprach. Einer dieser Auftritte war der bei Günther Jauch. Sehen Sie hier das Video, in dem er über seine Krankheit spricht:

Twitter Reaktionen nach Tod von Westerwelle

Kaum wurde publik, dass Westerwelle tot ist, häuften sich die Reaktionen dazu auf Twitter. Einen kleinen Überblick über die Kommentare auf den Tod des Politikers haben wir Ihnen hier zusammengestellt:

So twitterte beispielsweise BR24: „2002 reiste Guido #Westerwelle als FDP-Kanzlerkandidat per Guidomobil durchs Land. Gute letzte Reise, Guido! #RIP“.

Aber auch zahlreiche Politiker nutzten Twitter, um Guido Westerwelle zu würdigen und die eigene Betroffenheit zu schildern.

Heiko Maas fasst seine Bestürzung wie folgt in Worte: „Tiefe Trauer über Tod von Guido #Westerwelle. Unser Land verliert einen großen Liberalen. Viel zu früh. RIP.“
Persönlich betroffen zeigt sich auch Kristina Schröder: „Bin unglaublich traurig. So extremes Leben voller Höhen und Tiefen, so viele Schmähungen. Und dabei ein feiner Mensch geblieben.“
Philipp Rösler fasste sich kurz: „Bin einfach sehr, sehr traurig.“
Christian Lindner: „Mir fehlen die Worte. Guido hat so gekämpft. Die Trauer ist groß.“
Regierungssprecher Seibert äußert sich im Namen der Kanzlerin: „Kanzlerin #Merkel trauert um Guido #Westerwelle: Sein Tod erschüttert mich tief“

Daneben fassten viele weitere Menschen in Deutschland ihre Meinungen und Kommentare unter dem Hashtag #westerwelle in Worte. Viele zeigen sich betroffen, unabhängig davon, was man von der Politik Westerwelles hielt. Weitere Infos gibt es auch bei der Westerwelle Foundation.

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