WikileaksNach der Festnahme von Julian Assange und der Distanzierung zahlreicher Unternehmen von der Enthüllungsplattform Wikileaks, haben die Anhänger der Webseite nun zum Gegenschlag ausgeholt. Dazu haben Hacker die Webseiten der Kreditkarten-Firmen Visa und Mastercard lahmgelegt. Zuvor hatten die Unternehmen bekannt gegeben, keine Zahlungen mehr an Wikileaks zuzulassen.

Die Webseiten der beiden Firmen waren über mehrere Stunden hinweg nicht mehr erreichbar. Um dies zu erreichen, haben Hacker die Webseiten mit immens vielen Daten attackiert und dadurch blockiert. In den Medien wurde nach den Anriffen auf Mastercard und Visa vom Beginn eines „Cyber Wars“ berichtet, der noch lange anhalten könnte. Inzwischen haben sich nämlich viele Firmen von Wikileaks abgewendet und laufen nun ebenfalls Gefahr, mit einem Hacker-Angriff konfrontiert zu werden.

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