In der kommenden Nacht erwartet uns die zweite Uhrumstellung in 2012. Während Ende März die Uhren auf Sommerzeit umgestellt wurden, naht jetzt die Winterzeit. Dabei fragen sich wieder Millionen Deutsche, wie die Uhren nun umgestellt werden müssen – um eine Stunde vor oder zurück? Die eine oder andere Eselsbrücke kann dabei helfen, dieses Problem zu lösen. Hilfreich ist beispielsweise die „Cafe-Theorie“. Im Sommer werden die Stühle vor das Cafe gestellt, weil es dann warm wird. Im kalten Winter kommen die Stühle dann wieder zurück ins Cafe, weil bei der nahenden Kälte niemand mehr draußen sitzen möchte. Nicht anders verhält es sich mit der Uhr, die zur Winterzeit also zurück gestellt wird, sodass wir quasi eine Stunde mehr Schlaf bekommen.

Kritik an der Uhrumstellung

Einst wurde die Sommerzeit eingeführt, um den Energieverbrauch zu senken. Inzwischen weiß man aber, dass an dieser Theorie nichts dran ist. Hinzu kommen gerade bei älteren Menschen gelegentlich gesundheitliche Probleme, weil die Uhrumstellung wie ein kleiner Jetlag empfunden wird. Die Uhrumstellung 2012 wird in der Nacht vom 27. auf den 28. Oktober vollzogen, wenn die Uhren von 3 Uhr auf 2 Uhr nachts zurückgedreht werden.

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