VIENNA, AUSTRIA - MAY 10: Menowin Froehlich (L) and Richard Lugner attend a press conference at Lugner City on May, Menowin Froehlich and Richard Lugner 10, 2010 in Vienna, Austria. (Photo by Christian Ort/Getty Images)

Eigentlich wollte Menowin Fröhlich durch DSDS zum großen Star werden. Kurz nach seinem Ausscheiden aus der Show nahm er seine Karriere in Angriff und wurde sogar von Richard Lugner unter Vertrag genommen. Doch dann platzten einige Auftritte, die Gründe dafür waren nicht immer klar. Die Folge: Lugner beendet die Zusammenarbeit.

Es kam aber noch schlimmer: angeblich sei Menowin handgreiflich geworden. So schildert es zumindest sein Manager Helmut Werner. Auch Drogenvorwürfe kommen immer wieder auf, die Menowin allerdings vehement bestreitet. Ein Autohändler stellte Menowin für eine begrenzte Zeit ein Auto zur Verfügung, das allerdings ohne das Wissen des Sängers abgeholt wurde, als der gerade auf der Bühne stand. Angeblich sei die Rückgabe des Wagens längst fällig gewesen, sein eigener Tour-Manager ließ das Auto dann abholen. Die Heimfahrt erfolgte dann mit einem Mietwagen.

Im RTL-Interview meldete sich Menowin Fröhlich zu Wort und beklagte die vielen Negativ-Schlagzeilen. Das habe zur Folge, dass er keine neue Wohnung findet. Makler und Vermieter seien abgeschreckt, wenn er auftaucht. Auch in Hotels habe er schon einige schlimme Erfahrungen machen müssen. Was aber irgendwie seltsam erscheint ist die Tatsache, dass immer wieder negative Meldungen zu lesen sind. Ist vielleicht doch etwas dran? Oder will man ihm bewusst das Leben schwer machen?

Ähnliche Beiträge:

Ein Gedanke zu „Bei Menowin Fröhlich überschlagen sich die Probleme“
  1. Angeblich, angeblich …

    Tja, wenn man wollte, könnte man jedem mit Gerüchten und Behauptungen ans Bein pinkeln. Anzeigen gegen jemanden kann ebenfalls jeder erstatten; ob das dann letztendlich auch greift, steht auf einem anderen Blatt.

    Soweit mir bekannt, haben Lugern/Werner nicht wegen geplatzter Auftritte den Vertrag gekündigt, sondern Fröhlich verkündete bereits zuvor, dass er den bis Ende Juli laufenden Vertrag nicht mehr überdies hinaus verlängern wollte. In diesem Zusammenhang führte Fröhlich auch die Publikumsabzocke in Form von Meet&Greet-Tickets an, die so mit ihm nicht vereinbart waren. Exakt nach dieser Äußerung kam es dann zu den durch Lugner/Werner genannten Vorwürfen, obwohl sie auch noch weiterhin ein Interesse für eine zukünftige Zusammenarbeit bekundeten. Nicht verwunderlich, brachte Fröhlich doch gutes Geld ein, was wohl auch den zahlreichen Gläubigern des Herrn Werner sehr zutreff kam.

    Drogenvorwürfe? Lässt sich immer gerne schnell behaupten. Interessant hier, dass man vorsichtshalber gleich einmal sämtliche, außenstehenden allgemein bekannte Konsumvarianten hierzu aufzählte: Haschisch rauchen, Kokain schnupfen, Heroin spritzen und auch noch Crystal-Konsum. IMHO wurden hier augenscheinlich, und dies wieder einmal, Klischees bedient.

    Für mich sieht dies nach wie vor eher danach aus, dass man hier mit aller Gewalt jemanden brechen möchte, der für’s lukrative Geschäft nicht zutreff funktionierte wie es geplant war, indem er sich diesen Leuten verweigerte und seinen eigenen Weg einschlug.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert