Ein 65-Jähriger aus Deutschland, dessen Ehefrau angeblich in Frankreich auf seltsame Weise verschwunden war, hat jetzt der Staatsanwaltschaft von Nimes gestanden, durch diese frei erfundene Geschichte den Selbstmord seiner Frau verschleiern zu wollen. Seine 59 Jahre alte Frau hatte sich bereits in Deutschland das Leben genommen. Dies habe er verschleiern wollen, indem er sagte, dass seine Frau erst Tage später in Frankreich verschwand. Bei einem Halt an einer französischen Landstraße sei sie angeblich verschwunden und nicht mehr zurückgekehrt.

Jedoch hat seine Frau schon Anfang Mai in Deutschland einen Abschiedsbrief hinterlassen, in dem sie ihre Selbstmordabsichten offenbarte.

Als Begründung gab der Mann an, er wolle seinen Kindern damit den Kummer ersparen. Wegen falscher Tatsachenbehauptungen wurde der Rentner vorläufig festgenommen.

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