Die Filmfestspiele von Cannes wurden von einem skandalösen Film überschattet. „Unlawful Killing“, eine Dokumentation über den Tod von Lady Di im Jahre 1997, spaltet die Gemüter. Der Film behauptet, dass Lady Di ermordet wurde und dass es sich bei ihrer Todesfahrt nicht um einen Unfall handelte. Als Skandal wird jedoch weniger die Aussage des Films, sondern vielmehr ein Foto betrachtet, das die sterbende Diana im Autowrack zeigen soll. In Großbritannien ist das Foto verboten, in anderen Ländern darf es gezeigt werden. Finanziert wurde der Film von Mohammed Fayed, dem Vater des ebenfalls verstorbenen Dodi.
Was geschah in der Nacht des Todes? Mohammed Fayed und Regisseur Keith Allen sind sich sicher, dass die vielen Ungereimtheiten der Todesnacht auf einen lange geplanten Mordplan zurückgehen. Eine angebliche Notiz von Lady Di, auf der sie niederschrieb, dass ihr Mann sie umbringen wolle, soll die Vermutung stützen. So kurz nach der Hochzeit von William und Kate sorgt „Unlawful Killing“ für eine besonders angespannte Stimmung im Königreich.
In Zeiten wie heute, in denen deutsche Politiker ihre Doktorarbeiten fälschen, Amerikaner auf fremden Territorien Menschen töten, wie es ihnen beliebt. Wirtschaftsbosse Preise ungerechtfertigt in die Höhe treiben. Banken mit dem hart verdientem oder gesparten Geld ihrer Kunden spielen. In solchen Zeiten in denen der normale Bürger belogen,betrogen,ausspioniert, ja unterdrückt wird. In solchen Zeiten sollte es mich auch nicht wundern wenn jemand den Auftrag zum Mord an einer Person gibt.
Auch wenn es sich hierbei um ein ungeliebtes Mitglied einer Königsfamilie handelt.