Traurige Bilanz eines einzigen Tages in Deutschland: drei Fahranfänger verunglückten innerhalb von 24 Stunden mit ihren Pkws auf deutschen Straßen und entfachen neue Debatten über schärfere Auflagen für Fahranfänger und den Führerschein mit 17. Beim ersten Unfall verünglückte eine 18-Jährige mit ihrem kleinen Ford. Sie konnte schwer verletzt aus ihrem Auto befreit werden. Noch tragischer war der nächste Unfall, bei dem ein 18-Jähriger im Taunus mit seinem Pkw auf die Gegenfahrbahn geriet und mit einem anderen Auto kollidierte: vier Menschen waren sofort tot. Beim dritten Unfall handelte es sich um einen 18-jährigen Autofahrer, der seinen Führerschein bereits mit 17 gemacht hat. Dieser feierte gerade erst seinen 18. Geburtstag und durfte deswegen ohne Aufsichtsperson fahren. Er und sein Beifahrer starben, weil er die Kontrolle über den Wagen verlor.

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