St. TropezAuf RTL2 startete heute die neue Doku „Die Geissens – eine schrecklich glamouröse Familie”, in der über die aus „Goodbye Deutschland“ bekannte Familie Geiss berichtet wird. Familienoberhaupt Robert Geiss verkaufte vor einigen Jahren seine Firma „Uncle Sam“ und machte sich mit einigen Millionen im Handgepäck auf an die sonnige Cote d’Azur, wo er mit seiner Frau Carmen und den beiden Töchtern auf einem großzügigen Anwesen residiert. Einige Angestellte haben die Geissens zwar schon, eine wichtige Hilfskraft fehlt aber noch: eine Nanny für die beiden Töchter.

Zunächst lud Familie Geiss drei junge Frauen aus Deutschland zum Vorstellungsgespräch ein, die aber allesamt nicht überzeugen konnten. Während die eine sich erst einmal einen Wein zu Gemüte führte und einen Tagessatz von 200 Euro verlangte, sammelte die andere durch fehlende Erfahrungen und Rauchen Negativpunkte. Abgesehen von fachlichen Schwächen hatte Carmen Geiss Angst, sich eine Konkurrentin ins Haus zu holen, die sich ihren Millionären angeln könnte. Letztendlich entschied sich Familie Geiss für eine andere Bewerberin, die sich mit 800 Euro monatlich begnügte – und die durfte gleich damit beginnen, sich um die Kinder und das Haus zu kümmern.

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