Bei „Wer wird Millionär“ erspielen Kandidaten nur selten mehr als 125.000 Euro, nur insgesamt zehn lösten bislang die Millionenfrage, darunter die drei Promi-Kandidaten Oliver Pocher, Thomas Gottschalk und Barbara Schöneberger. Jetzt kam jedoch ein Kandidat hinzu, der es zumindest bis zur Millionenfrage schaffte: Christoph von Schönburg hat es geschafft, sich seine Joker bis zu den letzten Fragen aufzuheben. Als nach dem einstigen Herrscher über Hispaniola gefragt wurde, musste er jedoch zwei Joker verbraten, den letzten bei der 500.000 Euro Frage.

Doch dann stand Christoph von Schönburg plötzlich vor der Millionenfrage, an der er jedoch scheiterte. Gefragt wurde nach dem, was mit der Drake-Gleichung berechnet werden kann. Christoph von Schönburg war sich unsicher, vermutete aber, dass damit die Wahrscheinlichkeit eines Lottogewinns berechnet werden kann. Da er aber seinem Grundsatz, nicht zocken zu wollen, treu blieb, nahm er die 500.000 Euro dankend an, die er vielleicht in ein neues Tonstudio stecken will. Seine Antwortmöglichkeit wäre übrigens falsch gewesen, weil mit der Drake-Gleichung die Wahrscheinlichkeit außerirdischer Intelligenz berechnet wird. Damit verließ von Schönburg „Wer wird Millionär“ mit der stolzen Summe von einer halben Million Euro.

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