Als die MTV Video Music Awards 2013 in New York verliehen wurden, schaute die ganze Welt zu. Zahlreiche Stars wurden geehrt und durften sich über jede Menge Aufmerksamkeit freuen. Justin Timerlake sahnte bei den VMA 2013 ordentlich ab: er darf vier Trophäen mit nach Hause nehmen, darunter auch eine Auszeichnung für sein Lebenswerk. Mit seinen Bandkollegen von N Sync sorgte er für eine ausgelassene Stimmung. (Foto: Miley cyrus sp 2011 von StarblindKing unter CC BY-SA 2.0)

VMA 2013: Miley Cyrus fast nackt

Während Justin Timerlake vor allem durch Gesang und Tanz beim Publikum punktete, setzte sich der einstige Kinderstar Miley Cyrus durch Freizügigkeit in Szene. Die Sängerin tanzte fast nackt auf der Bühne und machte unmissverständliche Posen. Für einige war das ein Schritt zu weit, weswegen Cyrus stark kritisiert wurde. Ihr Song „We Can’t Stop“ drängte da schon fast in den Hintergrund. Mit einer Schaumstoffhand vollzog sie eindeutige Posen und versuchte mit allen Mitteln, bei den VMA 2013 als „Bad Girl“ rüber zu kommen.

Die MTV Video Music Awards (VMA) werden schon seit 1984 verliehen – meist in der Zeit zwischen Ende August und Anfang September. Bis 1998 fand die Verleihung in Los Angeles statt, dann wechselte sie nach Miami und New York.

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2 Gedanken zu „VMA 2013: Hat Miley Cyrus den Bogen überspannt?“
  1. Wen zum Teufel interessiert Miley Cyrus? Nehmen wir zum Beispiel Macklemore. Macklemore versucht, ein Zeichen zu setzen – zusammen mit tausend anderen Künstlern. Er kämpft für Gleichberechtigung und er hat verdammt noch mal Recht. Es ist mir so scheißegal, an wem Miley Cyrus ihren Arsch gerieben hat. Konzentriert euch auf die wichtigen Dinge. Macklemore killed it.

  2. Schade, wenn Frauen diese Zur-Schau-Stellung ihres Körpers als beste Möglichkeit sehen, Aufmerksamkeit zu bekommen. Kann die eigentlich gut singen? Ich kenne mich in Popmusik null aus.

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