Ein Erdrutsch in Mexiko sorgt für Chaos und Panik im Land. Am Dienstag begrub eine Schlammlawine hunderte Dorfbewohner, es werden sogar bis zu 1.000 Todesopfer befürchtet. Die ersten Leichen wurden bereits gefunden, einige hundert Menschen gelten aber noch als vermisst.

Das Unglück ereignete sich im Staat Oaxaca. Dort kam es in den letzten Tagen zu heftigen Regenfällen, die zu dem Erdrutsch führten. Aus ganz Mexiko wurden Rettungskräfte ins Katastrophengebiet geflogen, um dort nach Überlebenden zu suchen. Mit Hunden und schweren Gerätschaften wird unter Hochdruck nach lebenden Menschen gesucht. Schlechte Straßenverbindungen und Störungen der Telefonleitungen erschweren den Zugang und die Informationslage in der Region.

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