Die Berliner Jugendrichterin, die am Samstag tot in einem Waldstück aufgefunden wurde, hat sich das Leben genommen. Zu diesem Ergebnis gelangte die Obduktion, die kurz nach dem Fund der Frauenleiche vorgenommen wurde.

Kirsten Heisig erlangte bundesweite Aufmerksamkeit, weil sie ehrgeizig gegen Jugendkriminalität vorging und neue Wege beschritt. Eine schnellere Verurteilung von jugendlichen Straftätern war ihr besonders wichtig. Die Mutter zweier Töchter galt seit Mittwoch als vermisst. Eine groß angelegte Suche der Polizei blieb bis zum Samstag erfolglos, bis ihre Leiche im Norden von Berlin gefunden wurde.

Offenbar hat sich Kirsten Heisig an einem Baum erhängt. Ihre Leiche wurde nicht weit von ihrem Auto entdeckt, das die Polizei bereits vor einigen Tagen sicherstellen konnte. Ein Abschiedsbrief konnte die Polizei allerdings nicht finden. Nach der Obduktion war klar: ein Fremdverschulden kann ausgeschlossen werden. Angeblich habe die Juristin unter Depressionen gelitten, wegen der sie auch schon behandelt wurde.

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Ein Gedanke zu „Fall Kirsten Heisig: Obduktion bestätigt Selbstmord“
  1. Ich glaube nicht dass die offizielle Version der Wahrheit enstpricht. Niemand kann mir weissmachen dass der baumelnder von vielen Schmeissfliegen umflogener Leichnam einer Erhängten nicht sofort gefunden werden kann im Umkreis von 500 Metern ihres PKW’s, selbst wenn alle Büttel nur auf den Boden geschaut hätten, was völlig unvorstellbar wäre, muss die Leiche ziemlich hoch gehangen sein (5 bis 10 Meter oder was???) um sie zu übersehen. Von einer solchen langen Leiter oder einem Stuhl wurde auch nichts mitgeteilt. Solche Gegenstände hätten die Beamten ja gefunden, sowas liegt ja nicht hinter jedem Baum. Ein paar KO Tropfen für das Opfer und jeder Depp inszeniert ein Erhängung ohne Spuren der Gegenwehr zu hinterlassen. Will noch jemand Fisch? Reden wir lieber über Fussball! Ich fühle mich total verarscht. Das System kennt keine Limits mehr. Ab jetzt kann alles Mögliche Realität werden.

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