Am Wochenende suchte ein schlimmes Unwetter die Ferieninsel Madeira heim. Jetzt stieg die Zahl der Todesopfer auf 42 an.

Neben 42 Toten soll es 120 Verletzte gegeben haben, 250 Menschen verloren ihr Haus. Mehrere Stunden regnete es so stark, dass es zu Überschwemmungen und Erdrutschen kam. Menschen wurden von den Fluten mitgerissen oder von Schlammlawinen begraben. Umstürzende Bäume und mitgerissene Autos wurden einigen Menschen ebenfalls zum Verhängnis.

Es wird davon ausgegangen, dass die rücksichtslose Bebauungsweise für das schreckliche Ausmaß der Katastrophe verantwortlich sei. Waldrodungen und zahlreiche Bauprojekte an ungeeigneten Stellen auf der Insel haben offenbar jetzt entsprechende Auswirkungen gezeigt.

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