Tod in Griechenland

Der Urlaub auf der beliebten Ferieninsel Kreta endete für einen 17-jährigen Briten tödlich. Dieser wurde nach einem Trinkgelage mit Freunden tot auf einer nahegelegenen Baustelle gefunden. Die Polizei stellte schwere Kopfverletzungen fest, die womöglich von einem heftigen Sturz kommen könnten. Das „Greek Resort“, in dem der Jugendliche Urlaub machte, genießt einen sehr schlechten Ruf, weil es immer wieder zu Zwischenfällen kommt. Insbesondere junge Briten verbringen hier ihren Urlaub und fallen dabei durch übermäßigen Alkoholkonsum negativ auf. Krititisiert werden aber auch die Bars und Clubs in Malia, die jungen Urlaubern Alkohol ohne Alterskontrolle und zu sehr günstigen Preisen verkaufen. 

Am besagten Abend war der Junge mit Freunden unterwegs und machte sich alleine auf den Heimweg als er merkte, dass er zu viel getrunken hatte. Als seine Freunde ins Hotel nachkamen und ihn nirgends vorfanden, leiteten sie eine große Suche ein fuhren zu umliegenden Krankenhäusern und zur Polizei.

Kurz nachdem die Eltern des Opfers von seinem Tod erfuhren, reisten sie sofort nach Kreta, wo sie die Leiche ihres Kindes identifizieren mussten. Der 17-Jährige war gemeinsam mit zwölf Freunden auf Kreta.

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