Der krebskranke Tim Browne aus dem südenglischen Calne sorgt für Aufsehen, weil er eine etwas unkonventionelle Behandlungsmethode für seinen Darm- und Leberkrebs benutzt. Er trinkt die Muttermilch seiner 27-jährigen Tochter Georgia, die gerade ihr Baby stillt, um damit sein Immunsystem zu stärken. Nachdem der ehemalige Lehrer einen Monat lang die Muttermilch seiner Tochter trank, haben Untersuchungen gezeigt, dass sich der Krebs zurückgebildet hat.

Browne erhielt die Krebs-Diagnose im Sommer 2007 und musste sich sowohl einer Operation, als auch einer Chemotherapie unterziehen. Das half auch zunächst. Dann kam der Krebs allerdings wieder zurück. Als seine Tochter eine Reportage über die medizinischen Besonderheiten von Muttermilch sah, stand die Entscheidung fest. Auch der Arzt von Tim Browne fand die Idee gut. Nach den gesundheitlichen Fortschritten sagte der Mediziner allerdings, dass diese Entwicklung nicht zwangsläufig auf die Muttermilch zurückzuführen sei. Doch letztendlich dürfte nur zählen, dass sich der Krebs zurückgebildet hat – egal aufgrund welcher Behandlungsmethoden.

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Ein Gedanke zu „Vater trinkt Muttermilch seiner Tochter, um Krebs zu bekämpfen“
  1. Krebs ist Kopfsache, es gibt genug Berichte über Menschen die den Krebs besiegt haben weil sie dran geglaubt haben.
    Natürlich muss man was dafür bzw. dagegen tun, und ich kann mir nicht vorstellen das die Muttermilch, das Hauptmittel ist welches Krebs zurückbildet.

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